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Japan Airways nimmt drei Inlandsstrecken wieder auf

Heute hat Japan Airways ihre elfte Antonov erhalten. Die An-148 wird bereits am Abend in Tokio-Narita eintreffen und morgen ihren Flugbetrieb aufnehmen.

Mit diesem zusätzlichen Flugzeug nimmt die Airline drei Routen wieder auf, die im Zuge der Ausflottung der Embraer-Jets vor zwei Wochen vorübergehend eingestellt wurden. Nagoya (2x täglich), Sapporo (3x täglich) und Fukuoka (3x täglich) stehen nun wieder im Flugplan der Fluggesellschaft.

Japan Airways erweitert Angebot nach Peking

Japan Airways hat heute ihre zwölfte Antonov übernommen. Die An-148-100B fliegt ab Dienstag drei Mal täglich von Tokio-Narita zum Capital-Airport nach Peking. Das Angebot erweitert das bisherige Angebot von drei täglichen Verbindungen zum Beijing-Daxing Airport.

Zudem wurde die Verbindung von Tokio nach Nagoya in ihrer Frequenz von zwei auf drei tägliche Rotationen erhöht.
Insgesamt führt die Fluggesellschaft nun 874 Flüge pro Woche durch.

Japan Airways verstärkt Taipeh-Angebot

Japan Airways hat eine weitere Antonov in die Flotte aufgenommen. Die insgesamt 13. Maschine dieses Herstellers fliegt neu von Tokio-Narita nach Taipeh Taiwan (TPE). Die Verbindung wird drei Mal täglich angeboten. Sie ergänzt die bereits existierenden vier Verbindungen nach Taipeh-Songshan (TSA).

Zudem wird die Verbindung nach Fukuoka von drei auf vier tägliche Rotationen erhöht.

Japan Airways übernimmt vorerst letzte Narita-Antonov

Bereits gestern hat Japan Airways ihre 14. Antonov-Maschine geleast. Das Flugzeug vom Typ An 148-100B erhöht die Frequenzen auf bestehenden Routen.

Hong Kong wird ab Tokio-Narita nun vier, statt zwei Mal täglich angeflogen. Die Verbindungen nach Sapporo und Pyongyang wurden von drei auf vier tägliche Rotationen erhöht.

Die Airline führt damit nun rund 500 Abflüge pro Woche ab Narita durch und wird daher das Wachstum am Heimatdrehkreuz bis auf Weiteres einstellen. Kommende Woche soll eine zweite Basis in Fukushima eröffnet werden.

Japan Airways eröffnet Basis in Sukagawa-Fukushima

Am gestrigen Freitag hat Japan Airways am Flughafen Sukagawa-Fukushima (IATA-Code: FKS) seine zweite Basis eröffnet. Der Regionalflughafen nahe der japanischen Hauptstadt Tokio liegt nur gute 90 Minuten Fahrt vom Heimatflughafen der Airline Tokio-Narita entfernt und soll als Hub für den Inlandsverkehr dienen.

Zu Beginn wurde dort eine Antonov 148 stationiert, die mit 85 Sitzplätzen ausgestattet ist. Die ersten beiden Routen sind die Verbindungen nach Osaka-Kansai und Osaka-Itami, die jeweils fünf Mal täglich angeboten werden. Zudem startet Japan Airways täglich in Richtung Sapporo. Das Streckennetz soll nun sukzessive ausgebaut werden, sodass nahezu jeder japanische Flughafen im Japan Airways Streckennetz in Sukagawa-Fukushima zu finden sein wird. Alle Routen sollen mindestens täglich angeboten werden. Alle Flüge werden mit Antonov-Flugzeugen bedient.

Neue Verbindungen ab Sukagawa-Fukushima

Heute hat Japan Airways ihre zweite Antonov 148 am Flughafen Sukagawa-Fukushima stationiert. Die Maschine fliegt künftig jeweils täglich die Strecken nach Akita, Amami, Aomori, Asahikawa, Fukuoka, Goton-Fukue, Hachijojima, Hakodate, Hanamaki, Matsumoto und Nagoya.

Wöchentlich bietet die Fluggesellschaft damit 151 Flüge von ihrer zweiten Basis an. Es werden ausschließlich Inlandsflüge angeboten. Internationale Flüge bieten Japan Airways von der nur 90 Fahrminuten entfernten Heimatbasis am Flughafen Tokio-Narita an.

Fast 300 wöchentliche Abflüge ab Sukagawa-Fukushima

Japan Airways fliegt ab heute mit vier Antonov 148 ab Sukagawa-Fukushima. Die Flugzeuge bedienen ausschließlich Inlandsflüge. Insgesamt werden nun 282 wöchentliche Abflüge angeboten.

Bis Ende Juli soll jede japanische Stadt mit mindestens 200 Kilometern Luftdistanz mit dem Airport verbunden sein.

Japan Airways baut Tokio und Sukagawa-Fukushima weiter aus

Japan Airways hat neue Routen ab Tokio-Narita aufgenommen. Jeweils täglich geht es neu nach Shenzhen und Ho Chi Minh City, sowie nach Wladiwostok. Gar zwei Mal täglich wird die chinesische Stadt Guangzhou angeflogen. Zudem wurde die Frequenz zum Taipeh Taiwan Airport auf vier tägliche Frequenzen erhöht.

Auch das Streckennetz ab der Inlandsbasis Sukagawa-Fukushima wurde weiter ausgebaut. Dafür wurden zwei Dash-8 Q200 geleast, die nun die kleinen Regionalflughäfen mit kurzen Start- und Landebahnen jeweils täglich anfliegen.

Die Fluggesellschaft operiert nun eine Flotte von 22 Flugzeugen, darunter 20 Antonov 148 bzw. Antonov 158. 16 Maschinen sind in Tokio, sechs in Sukagawa-Fukushima stationiert. Insgesamt werden damit nun 1.762 wöchentliche Flüge angeboten.

Japan Airways fliegt nun alle japanischen Flughäfen an

JA fliegt seit gestern jeden einzelnen japanischen Flughafen mit Ausnahme des Airports Haneda in Tokio an. Von der zweiten Basis Sukagawa-Fukushima aus werden nun alle Flughäfen des Landes mit einer Mindestdistanz von 200 km Luftlinie täglich angeflogen, die beiden Airports in Osaka sogar sechs Mal täglich. Die zu nahe gelegenen Flughäfen werden von der Heimatbasis Tokio-Narita aus angeboten, da dort die Mindestdistanz gegeben ist.

Von Narita aus bietet Japan Airways nun 600 wöchentliche Abflüge an, von Sukagawa-Fukushima aus 493. Die erste Ausbaustufe von "FKS" ist damit abgeschlossen. Was das weitere Wachstum angeht hat JA nun zwei Möglichkeiten. Entweder es werden auch von Sukagawa-Fukushima aus internationale Strecken, z.B. nach Korea und China angeboten, oder aber die Airline gründet eine dritte Basis für den weiteren Ausbau des Inlandsverkehrs. Ein Ausbau der Frequenzen auf bestehenden Routen kommt für die Geschäftsführung ab FKS nicht in Frage. Man sehe, dass die Nachfrage dies schlicht nicht hergebe, heißt es. Mögliche weitere Basen werden derzeit in Augenschein genommen und miteinander vergleichen. Nachdem bereits eine Basis in Zentraljapan und im mittleren Norden existiere, müsse man nun Flughäfen auswählen die im hohen Norden und ganz im Süden liegen. Die fünfte Basis wurde bereits bekannt geben. Der Flughafen Osaka-Itami wird als zweite internationale Basis im Jahr 2021 eröffnet, sobald ab Tokio-Narita die Aufnahme von Langstreckenverbindungen begonnen habe.

Wie die Airline vorgehen wird, will sie in der kommenden Woche bekannt geben. Es bleibe aber dabei, dass man weiterhin Maschinen leasen werde, um schneller zu wachsen. Der Kauf von Maschinen sei erst gegen Ende des Jahres zu erwarten. Gekaufte Maschinen sollen auf lange Zeit in der Flotte sein. Dazu müssen zunächst ausreichend Slots an der Heimatbasis finanzierbar sein und zum anderen die Entscheidung gefallen werden, ob man auf die Boeing 737 oder die A220/A320 von Airbus setze.

Japan Airways fliegt nun auch mit Comac ARJ
Jetzt auch internationale Ziele ab Sukagawa-Fukushima

Japan Airways hat zwei Maschinen des Typs Comac ARJ 21-700 mit je 90 Economy-Class Sitzen geleast. Die beiden Maschinen wurden an der Sekundärbasis am Flughafen Sukagawa-Fukushima stationiert.

Entgegen bisheriger Planung werden ab "FKS" nun auch internationale Strecken angeboten. Um die Kosten für eine weitere Basis zu vertagen wird dieser Hub nun zunächst weiter ausgebaut. Angeboten werden je zwei tägliche Flüge nach Beijing-Capital und Seoul-Incheon, sowie je ein täglicher Flug nach Beijing-Daxing, Shanghai-Pudong, Shanghai-Hongqiao, Pyongyang und Wladiwostock. Mit weiteren Maschinen dieses Typs sollen die Frequenzen auf diesen Strecken sukzessive weiter erhöht werden. Nach Abflügen wird "FKS" dadurch zeitnah die größte Basis von Japan Airways.

Bislang operiert die Airline nur Antonov 148/158 Maschinen. Die Flotte besteht nun aus insgesamt 28 Flugzeugen. Die Eröffnung der dritten Basis soll nun Mitte August erfolgen.